Nun war es so weit: Seine Lebensretter-Power wurde gebraucht. Als er von uns erfahren hat, dass seine Spende benötigt wird, war er sich sicher, dass er alles versuchen wird seinem genetischen Zwilling zu helfen: „War klar, dass ich das durchziehe!“ Dabei ist er sogar extra von Rostock nach Dresden gekommen, um seine Spende machen zu können. „Ich bin schon aufgeregt, aber ich glaube, das wird sich alles lohnen und es ist ja eine gute Sache.“ Während der Apherese, schaute er seine Arbeitsmails durch und verbrachte die Zeit so gleich doppelt sinnvoll. Nach seiner Heldentat ging es zum gemeinsamen Essen, damit schnell die Energie wieder aufgetankt werden konnte.
Sein Fazit nach der Spende: